Mantrakonzerte in Kirchen, Yogaschulen und Festivals

 

Zärtlich gestreichelt spricht die Seele, die Zarte Stimme zu hören aus dem Herzen.

Sie ist so feinfühlig in ihrem Wesen, dass sie eine Eigenschaft auch unserer inneren Stimme ist.
Rein, ohne den Reiz des Gelüsstes nach Ergebnis. Der Mensch im Seelenkontakt.
                                                                                                                               Madhuri

Wenn dieses Feingefühl da ist, wird die Süsse des Seins erfahren und Mensch zur Seele erhoben durch Musik.
Der Psychosoziale Zusammenhang holt Menschen dort ab wo sie stehen und ermöglicht uns Menschen den Kontakt unserer Seele durch Musik. Rasas sind Wohlgeschmäcker in den Mantras, die göttliche Kräfte der Musik sind. Eine gesunde Gesellschaft ermöglicht ihren Teilnehmern, Ihnen entsprechend zu leben und zu agieren. So ist der Takt eines schnelllebigen Mensch anders, als der Takt eines im ruhenden Zustand des Geistes lebender Mensch. Wenn Geschwindigkeiten des Spiels aus der Schnelligkeit und ruhigen Fasen des Spiels, des Lauten und leisen Spiels aufeinanderfolgend wechseln, so wird damit ein inneres Gleichgewicht, musikalisch  für alle auf rythmischer Ebene eingeschaukelt. Sie wird zur Freude an der Geschwindigkeit und zur Freude der Ruhe, da sie Ihr eingefahrenes einseitiges Korset  des Geistes belebt und ausdehnt. Sie wirkt belebend auf die Kraft, die wenn sie in diesem Prozess gesammelt ist, zur langanhaltenden Wachsamkeit in der Meditation und vollständigen Geistesruhe in der Seele führen kann. Daher ist es förderlich, abzuholen den noch zerstreuten Geist des Menschen, in Stimmungen der Wechselrythmik. Und durch erhobene Zärtlichkeit und Süße der Musik, die meditative Stimmung des Rasas, in der Seele zu spüren und zu halten.